2020 - Die Corona-Pandemie forciert die Digitalisierung

Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie im März 2020 und die damit verbundenen Maßnahmen zur Minimierung des Infektionsrisikos haben einen starken Einfluss auf die Arbeit der LAG Mädchen*politik. Zahlreiche Vernetzungsaktivitäten und Veranstaltungen müssen in digitale Räume verlegt werden. Die Schaffung der technischen Voraussetzungen, die Entwicklung von Hygienekonzepten, die Umplanung von Veranstaltungen und die Neukonzeption digitaler Veranstaltungsformate bestimmen die Arbeit maßgeblich.

LAG Mädchenpolitik
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Turnusgemäß finden die Sprecherinnenwahlen statt. Josephine Jackson beendet nach ihrer Elternzeit ihre Tätigkeit als zusätzliche Sprecherin der LAG Mädchen*politik. Alle anderen Sprecherinnen stellen sich erneut zur Wahl. Die Runde besteht aus Paula Bock, Julia Hirschmüller, Barbara Mohr, Heidrun Neuwirth, Barbara Schecher, Barbara Stanger und Suvi Welt.

Die Projektlaufzeit der Genderqualifizierungsoffensive II endet am 30. Juni. Die Offensive III fügt sich nahtlos an. Kooperationspartnerin ist die Themengruppe Jugend des Netzwerks LSBTTIQ. Die Projektmittel werden vom Ministerium für Soziales und Integratration zur Verfügung gestellt.

Im Dezember startet das Projekt "Mädchen*, Medien und Empowerment" aus Mitteln des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg. Kimberly Alder übernimmt die Porjektkoordination auf Honorarbasis, Sofia Samoylova begleitet die mediale Seite des Projektes.

Im Arbeitsbereich Teilzeitausbildung erhält die LAG Mädchen*politik aus dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg 2020 einen im Vergleich zum Vorjahr erhöhten Projektkostenzuschuss.


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